Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Zimt wird schon seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Die Studie zeigt , dass Zimt positiv auf Zucker- und Fettstoffwechsel und auf das Gewicht wirkt. Zimt könnte daher Teil einer gesunden Ernährung sein, die zusammen mit mehr Sport und einem gesunden Lebensstil positiv auf das PCO-Syndrom wirkt.
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Eine aktuelle Meta-Analyse von 12 Studien beschäftigte sich mit dem Einfluss einer Zimt-Supplementation auf das Körpergewicht. Wissenschaftler sahen positive Effekte – und zwar auf das Gewicht, den Body Mass Index, den Taillenumfang sowie die Fettmasse.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Eine geringere Energie- und Fettaufnahme könnte Patienten mit PCO-Syndrom unterstützen und Symptome verringern. Auch Bewegung ist ein wichtiges Thema vor allem für Patientinnen mit Hyperandrogenismus und Menstruationsstörungen.
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Wissenschaftler untersuchten Akupunktur bei PCO-Syndrom. Die Studie zeigt, dass Akupunktur durchaus positive Effekte auf Hormone, Gewicht und Schwangerschaftsrate haben kann.
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Eine 6-köpfige Gruppe von Autoren vom Shengjing Krankenhaus der chinesischen Universität für Medizin untersuchte bei 15 Patientinnen mit dem PCO-Syndrom die Auswirkungen von Intervallfasten. Nach einer einwöchigen Gewichts-Stabilisierung vollzogen die Teilnehmerinnen 5 Wochen lang eine Diät, in der sie täglich 16 Stunden fasteten und nur innerhalb der restlichen 8 Stunden Nahrung zu sich nahmen. Dabei konnten die Autoren nicht nur Veränderungen des Körpergewichts feststellen.
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Die Studie konnte keinen Zusammenhang zwischen dem Gewicht und subklinischer Hyperthyreose finden. Die Wissenschaftler definierten Übergewicht allerdings schon ab einem BMI von 23; in Deutschland (und vielen anderen Ländern) geht man erst ab einem BMI von 25 von Übergewicht aus.
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China und Südkorea nutzen sie bereits: mobile Technologie, die dabei hilft, die Ausbreitung des Coronavirus zu mindern. Wissenschaftler der Universität Oxford modellierten nun, inwiefern auch Europa von der breiten Nutzung einer solchen App profitieren könnte.
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Bisher ist die Datenlage rund um das Thema Schwangerschaft und SARS-CoV-2-Infektion relativ spärlich. Dabei ist es für Frauen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, wichtig, sich in der aktuellen Pandemie dahingehend informieren zu können.
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Die Wissenschaftler modellierten den Verlauf der Coronavirus-Epidemie in Wuhan, China. Werden soziale Kontakte eingeschränkt, kann die Krankheitswelle flacher verlaufen. Die Maßnahmen sollten daher möglichst lange (bis April) aufrechterhalten werden und nur stückweise wieder aufgehoben werden.
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Wie gut halten OP-Masken respiratorische Viren in der Ausatemluft zurück? Dies untersuchten Experten nun mithilfe von infizierten Menschen, also im lebensnahen Test. OP-Masken reduzierten die Zahl der detektierten Influenzaviren signifikant in Atemtröpfchen, von saisonalen Coronaviren vor allem im Aerosol. Es zeigte sich statistisch lediglich ein Trend zu reduzierter Detektion von Coronavirus-RNA in Atemtröpfchen. Diese Ergebnisse deuten darauf, dass OP-Masken die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung humaner Coronaviren und von Influenzaviren von Personen mit Symptomen senken können, also andere vor einer Infektion schützen könnten.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die im April 1948 gegründet wurde und 194 Mitgliedsstaaten umfasst. Das wichtigste Ziel der WHO ist es, Erkrankungen – insbesondere Infektionskrankheiten – zu bekämpfen. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten WHO-Empfehlungen für die Bevölkerung in Bezug auf das Coronavirus zusammen (Stand: 18.03.2020).
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Wann ist nach der Infektion mit dem Coronavirus mit Symptomen zu rechnen? Mit dieser Frage beschäftigten sich Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Ihre Analysen ergaben, dass die allermeisten symptomatischen Patienten ihre Symptome innerhalb von 11,5 Tagen entwickelten. Die mediane Inkubationszeit lag den Schätzungen zufolge bei 5,1 Tagen.
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Wissenschaftler untersuchten, wie viel Zeit zwischen dem Krankheitsbeginn des Virus-Überträgers und dem Krankheitsbeginn des Virus-Empfängers vergeht (Serienintervall). Ihren Schätzungen zufolge lag das mediane Serienintervall zwischen 4,0 und 4,6 Tagen.
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