Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie zeigte keine klaren Vorteile der Vorbehandlung der Patientinnen mit GnRH-Antagonisten. Es zeigten sich zwar positive Trends bezüglich der Zahl der Eizellen und Embryonen und auch der Zahl der klinischen Schwangerschaften, statistisch konnte der Unterschied aber nicht bestätigt werden.
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Die Studie kann zeigen, dass die Einnahme von Magnesium und Vitamin E einen positiven Effekt auf Zucker- und Fettstoffwechsel haben könnte. Durch einen guten Zucker- und Fettstoffwechsel ist die Belastung des Herz-Kreislaufsystem geringer.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
In der Studie bekamen Frauen mit PCO-Syndrom im Durchschnitt vier Jahre später ihre Menopause als gesunde Frauen. Dies spiegelte sich auch im niedrigen FSH-Spiegel bei Frauen mit PCO-Syndrom wieder.
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Beim aeroben Ausdauertraining konnten die Testosteronwerte nach 16 Wochen gesenkt werden. Außerdem reduzierten sich Angststörungen und Depressionen. Durch das kontinuierliche Training verbesserte sich das Taille-Hüft-Verhältnis, Gewicht am Bauch beziehungsweise an der Taille konnte reduziert werden. In beiden Gruppen verbesserten sich ebenfalls sexuelle Störungen.
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Zur Behandlung der Depressionen bei Unfruchtbarkeit könnte sowohl eine Sexualtherapie als auch Medikamente (Bupropion) in Frage kommen. In der Studie hatte die Sexualtherapie jedoch eine größere Wirkung.
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Die Ergebnisse verdeutlichen, dass PCOS-Patientinnen mehr Viszeral- und Unterhautfettgewebe hatten als gesunde Frauen – unabhängig vom BMI beziehungsweise Gewicht. Dabei zeigte sich, dass der Hormonhaushalt in Wechselwirkung zum Viszeralfett steht. Vor allem aufgrund des Viszeralfettes könnte das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöht sein.
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Die Studie zeigte, dass Patientinnen mit PCO-Syndrom ein erhöhtes Risiko haben, an der koronaren Herzkrankheit zu erkranken. Vor allem Patientinnen, die schon an Begleiterkrankungen wie Diabetes leiden, zeigten ein erhöhtes Risiko. Prävention und Vorsorge sollten daher einen wichtigen Teil der Therapie darstellen.
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Die Studie zeigte, dass der BMI die Knochenmineraldichte bei Frauen mit PCO-Syndrom beeinflussen kann. Im Prinzip ist die Knochenmineraldichte von Frauen mit PCO-Syndrom mit der von gesunden Frauen vergleichbar.
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Die Daten zeigten, dass Frauen mit PCO-Syndrom ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche allgemein, und für Osteoporose-bedingte Knochenbrüche im speziellen haben. Es scheint daher wichtig, dass PCO-Patientinnen auch den Knochenstoffwechsel beachten und gegebenenfalls untersuchen lassen.
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Eine Studie aus Israel beschäftigte sich jetzt erneut mit dem Thema Herzerkrankungen. Die Wissenschaftler untersuchten das langfristige Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Kindern, die durch eine künstliche Befruchtung zur Welt kamen.
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Die Studie zeigte gute Effekte von Chrom auf den Zucker- und Fettstoffwechsel und den oxidativen Stress. Dadurch konnten auch Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden. Diese Studie zeigt daher eher positive Effekte von Chrom.
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Die Studie zeigte, dass es wichtig ist, den Zuckerstoffwechsel vor einer Schwangerschaft zu optimieren, da die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft und eine Lebendgeburt erhöht werden kann und das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes reduziert werden kann. Vor allem Patientinnen mit PCO-Syndrom könnten von einer vorherigen Behandlung mit Metformin profitieren.
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Zusammenfassend sagen die Wissenschaftler, dass es wenige Hinweise für einen schädlichen Effekt von Koffein auf die Ergebnisse einer künstlichen Befruchtung gibt. Die aktive Einnahme von Alkohol während der Behandlungszeit könnte einen negativen Effekt haben, Rauchen hingegen ist mit großer Gewissheit schädlich.
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