Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie deutet an, dass Übergewicht der Mutter und Rauchen während der Schwangerschaft das Risiko für ein PCO-Syndrom der Kinder erhöhen könnte.
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Insgesamt zeigte die Studie, dass die künstliche Aktivierung der Eizellen mit Hilfe der Calcium-Ionophore-Behandlung hilfreich bei der intracytoplasmischen Spermieninjektion sein kann. Die Behandlung führte zu Verbesserungen der Embryoentwicklung, der Einnistungsrate und der Häufigkeit von Schwangerschaften und Lebendgeburten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studie zeigte, dass Frauen mit PCO-Syndrom ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte, aber auch Herzinfarkt haben.
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Die Studie untersuchte die Marker für die Eizellreserve AMH, FSH und Inhibin B. Die Studie zeigt, dass die hier gemessenen Marker keine Aussage über die tatsächliche Fruchtbarkeit und der Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft treffen können. Die Bedeutung der Werte sollte daher mit Vorsicht betrachtet werden.
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Die Studie untersuchte das Hormon Progesteron. Die Studienautoren schlussfolgerten, dass die Gabe von Progesteron bei Frauen in Kinderwunschbehandlung, deren Eisprung mit Gonadotropinen ausgelöst wird, zu einer größeren Anzahl an Schwangerschaften und Lebendgeburten führen könnte.
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Wissenschaftler untersuchten Akupunktur bei PCO-Syndrom. Die Studie zeigt, dass Akupunktur durchaus positive Effekte auf Hormone, Gewicht und Schwangerschaftsrate haben kann.
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Heparin hemmt die Blutgerinnung und soll so die Einnistung des Embryos unterstützen. Die Studie deutet keinen positiven Effekt von Heparin für die Geburtenrate nach einer IVF/ICSI an. Zur Vermeidung von Thrombosen kann die Gabe von Heparin aber trotzdem sinnvoll sein.
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Die Wissenschaftler konnten sehen, dass die Zahl der Schwangerschaften und Lebendgeburten bei Tamoxifen und Gonadotropin im Vergleich zu Clomifen höher war. Dabei war die Anzahl der Follikel bei Tamoxifen geringer. Bei Patientinnen, die gleichzeitig am Polyzystischen Ovarialsyndrom litten, führte Tamoxifen in mehr als der Hälfte der Patientinnen nicht zu ausreichenden Antworten.
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Die Studie deutet an, dass Wachstumshormone einen positiven Einfluss auf die künstliche Befruchtung bei Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen IVFs und bei Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, ausüben können. Bei Frauen in fortgeschrittenem Alter konnten keine Vorteile durch die Behandlung mit Wachstumshormonen gesehen werden.
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Die Studie deutet an, dass die Hypophyse, die den Hormonspiegel reguliert, bei Patientinnen mit PCO-Syndrom vergrößert sein könnte. Eine vergrößerte Hypophyse stellt allerdings erst ein Problem dar, wenn es zu Symptomen wie Kopfschmerzen oder Beeinträchtigungen des Sehvermögens kommt oder auch andere hormonelle Prozesse wie zum Beispiel die Schilddrüse beeinträchtigt sind.
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Zimt wird schon seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Die Studie zeigt , dass Zimt positiv auf Zucker- und Fettstoffwechsel und auf das Gewicht wirkt. Zimt könnte daher Teil einer gesunden Ernährung sein, die zusammen mit mehr Sport und einem gesunden Lebensstil positiv auf das PCO-Syndrom wirkt.
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Die Studie gibt Entwarnung: eine Depression der Frau allein muss kein Hinderungsgrund für eine Schwangerschaft und Lebendgeburt sein. Allerdings deutet die Studie an, dass die Behandlung der Depressionen durchaus ein kritischer Punkt sein kann – hier empfiehlt es sich, bei dem Arzt, der die Depressionen behandelt, deutlich den Kinderwunsch anzusprechen.
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Die Studie deuten an, dass eine künstliche Befruchtung mit Antagonisten-Protokoll und Transfer mit gefrorenen Embryonen bei übergewichtigen Frauen mit PCO-Syndrom weniger erfolgreich sein könnte als bei normalgewichtigen Frauen. Eine Reduktion des Gewichts könnte daher möglicherweise die künstliche Befruchtung unterstützen.
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