Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Inositol ist eine natürliche Substanz, die sowohl Hormone des Stoffwechsels wie Insulin auch als Sexualhormone beeinflussen kann. Beim Polyzystischen Ovarialsyndrom werden die Konzentrationen der Sexualhormone wie Testosteron, Östradiol, Progesteron, Follikelstimulierendes Hormon (FSH) und Luteinisierendes Hormon (LH) aber auch das Stoffwechselhormon Insulin negativ beeinflusst.
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Synbiotische Präparate sind eine Kombination aus Probiotika und Präbiotika. Damit enthalten sie probiotische Mikroorganismen, die die Darmflora ausgleichen sollen und präbiotische Nahrungsstoffe, die den Bakterien als Nährquelle dienen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Vitamin D wird vom Körper aus Sonnenlicht gebildet und nur in kleinen Mengen aus Nahrungsmitteln wie Fisch aufgenommen. Das Vitamin ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt, reguliert den Knochenstoffwechsel, den Mineralstoffhaushalt und das Immunsystem.
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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.
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Statine sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die beim Polyzystischen Ovarialsyndrom off-label, also ohne offizielle Zulassung, eingesetzt werden, um Blutfettwerte zu regulieren. Metformin ist ein Wirkstoff der – ebenfalls off-label – eingesetzt wird, um den Blutzucker zu stabilisieren.
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Antibabypillen mit Ethinylestradiol und Cyproteronacetat können zur Behandlung des Polyzystischen Ovarialsyndroms eingesetzt werden. Die Gestagen-Estrogen-Kombination wirkt nicht nur empfängnisverhütend, sondern vor allem auch gegen einen erhöhten Androgen-Spiegel.
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Immer wieder werden Beziehungen zwischen der Ernährung und dem Erfolg einer künstlichen Befruchtung hergestellt. Eine griechische Studie untersuchte jetzt den Einfluss verschiedener Ernährungsweisen auf den Erfolg einer In-Vitro-Fertilisation.
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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Übergewicht und Adipositas. Adipositas kennzeichnet sehr stark ausgeprägtes Übergewicht, bei dem der Body Mass Index (BMI) über 30 liegt. Adipositas geht mit einer Reihe von Begleiterkrankungen einher und ist oftmals für die Betroffenen eine starke Belastung. Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass adipöse Menschen auch häufiger unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden.
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Wissenschaftliche Studien konnten einen Zusammenhang zwischen starkem Übergewicht (Body Mass Index (BMI) von ≥ 30, Mediziner sprechen hierbei von Adipositas) und Kinderlosigkeit nachweisen. Als Ursache hierfür wird bei übergewichtigen Frauen ein ungünstiger Einfluss von Hormonen vermutet, die durch die übermäßigen Fettzellen gebildet werden.
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Autoimmunthyreopathien sind chronische, entzündliche Schilddrüsenerkrankungen, die durch ein fehlgeleitetes Immunsystem verursacht werden. Die häufigsten und bekanntesten Erkrankungen sind die Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow. Die Schilddrüse speichert Jod und produziert Hormone […]
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Chrom ist ein Spurenelement, das im Körper an verschiedenen Stoffwechselprozessen und Zellteilungsprozessen beteiligt ist. Es gibt Hinweise, dass Chrom den Zucker- und Fettstoffwechsel sowie das Körpergewicht beeinflusst und daher Cholesterinwerte verbessern kann.
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Jod ist ein wichtiges Spurenelement, das Schilddrüsenhormone und Stoffwechsel reguliert und für die Entwicklung bei Kindern benötigt wird. Da Gewässer und Böden in Deutschland sehr jodarm sind, wird Jod über Speisesalz aber auch Futtermittel in der Landwirtschaft der Ernährung zugeführt.
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Im normalen Zyklus der Frau bereiten Östrogene und Gestagene (Gelbkörperhormone) den Körper auf Schwangerschaft und Eisprung vor und regulieren den Zyklus. Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparate werden zur Verhütung eingesetzt. Wegen der Unterdrückung der männlichen Hormone […]
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