Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
In einer systematischen Recherche mit Meta-Analyse haben Wissenschaftler einen statistischen Zusammenhang zwischen erhöhtem Kaffeekonsum und einer Minderung des Prostatakrebsrisikos festgestellt.
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Depressionen stehen in einem engen Zusammenhang mit anderen Erkrankungen. Viele an KHK oder Krebs erkrankte Patienten entwickeln Depressionen, die sich negativ auf den Krankheitsverlauf auswirken können. Forscher fanden nun heraus, dass Krebspatienten und KHK-Patienten eine schlechtere Prognose hatten, wenn sie schon vor der Diagnose an Depressionen erkrankt waren.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Medizinisches Cannabis erwies sich in dieser Studie bei Krebspatienten im weit fortgeschrittenen Zustand als hilfreich, um häufig auftretende Symptome der Patienten wie Schlafprobleme oder Übelkeit zu verbessern. Der Cannabis wurde von den Patienten zumeist gut vertragen.
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Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.
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Eine Hormontherapie mit Antiandrogenen erhöhte für Prostatakrebs-Patienten das Risiko für Demenz. GnRH-Analoga und die Orchiektomie schienen hingegen keinen Einfluss auf das Demenz-Risiko der Patienten zu haben.
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Wenn der Prostatakrebs bereits Metastasen gebildet hat und nicht mehr auf die klassische Hormontherapie anspricht, stehen noch weitere Behandlungsmethoden zur Verfügung. Diese können die Erkrankung jedoch nur für eine gewisse Zeit aufhalten. Daher wird immer weiter nach Wirkstoffen geforscht, auf die nach dem Scheitern einer Therapie zurückgegriffen werden kann. 117Lu-PSMA-617 ist in diesem Zusammenhang ein vielversprechender Kandidat, wie die Forscher in dieser Studie zeigten.
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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.
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Die Hormontherapie erhöhte für Prostatakrebs-Patienten das Risiko für Demenz und speziell für die Alzheimer-Krankheit. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Meta-Analyse.
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In einer Literaturrecherche und Analyse wurden Inzidenz, Diagnose und klinischer Verlauf sowie mögliche genetische Ursachen des familiären mit dem sporadischen Prostatakarzinom verglichen. Die Autoren raten zu Strategien bei einer positiven Familienanamnese.
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Patienten mit wiederkehrendem, oligometastasiertem Prostatakrebs unterzogen sich einer PSMA PET/CT-geführten Strahlentherapie, bei der die Metastasen gezielt bestrahlt wurden. Die große Mehrheit sprach auf die Behandlung an.
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Länger auf Kastrationsniveau bleiben und einem geringeren Risiko für schwerwiegende unerwünschte kardiovaskuläre Ereignisse ausgesetzt sein, das verspricht der neue GnRH-Antagonist Relugolix im Vergleich zu Leuprolid. Relugolix könnte sich somit möglicherweise als neuer Standard für die Hormontherapie eines fortgeschrittenen Prostatakrebses etablieren.
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Wissenschaftler untersuchten in einer Meta-Analyse mit 16 Studien, ob CED-Patienten ein erhöhtes Risiko für urologische Krebserkrankungen aufwiesen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass tatsächlich das Risiko für Nierenkrebs erhöht war. In östlichen Ländern hatten CED-Patienten zudem ein höheres Risiko für Prostatakrebs.
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Patienten mit einem oligoprogressiven, kastrationsresistenten Prostatakrebs konnten davon profitieren, wenn ihre Metastasen gezielt bestrahlt wurden. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden retrospektiven Analyse.
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