Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Haben Krebspatienten bezüglich der Coronavirus-Pandemie ein erhöhtes Risiko? Diese Frage stellen sich derzeit viele Betroffene und behandelnde Ärzte. Peter Sidaway, Senior Editor für Nature Reviews Clinical Oncology, fasste in seiner Veröffentlichung den derzeitigen Wissensstand zu Krebs und COVID-19 zusammen. Es gibt Hinweise darauf, dass sowohl das Infektionsrisiko als auch das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Krebspatienten erhöht ist.
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Krebspatienten, die sich mit dem neuen Coronavirus infiziert hatten, hatten häufig einen schweren Krankheitsverlauf. Dies war das Ergebnis einer kleinen Studie aus China. Eine Krebstherapie innerhalb von 14 Tagen vor der COVID-19-Diagnose und eine fleckige Konsoldierung auf den CT-Aufnahmen erhöhten das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten mit einem lokal fortgeschrittenen Prostatakrebs profitierten davon, wenn sie sich einer radikalen Prostatektomie statt einer externen Strahlentherapie unterzogen. Dies äußerte sich sowohl im allgemeinen Überleben als auch im krebsspezifischen Überleben.
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Wissenschaftler untersuchten, ob Prostatakrebs-Patienten ein größeres Risiko hatten, wenn sie bereits in jüngeren Jahren erkrankten. Sie stellten fest, dass jüngere Prostatakrebs-Patienten ein größeres Risiko hatten, an Prostatakrebs zu sterben – vor allem, wenn sie einen Hochrisiko-Prostatakrebs oder Metastasen aufwiesen.
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Prostatakrebs-Patienten profitierten davon, wenn sie die radikale Prostatektomie in einem zertifizierten Zentrum durchführen ließen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei Vergleich der Operationsergebnisse von zertifizierten und nicht-zertifizierten Zentren.
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Prostatakrebs-Patienten profitierten davon, wenn sie die radikale Prostatektomie in einem zertifizierten Zentrum durchführen ließen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler bei Vergleich der Operationsergebnisse von zertifizierten und nicht-zertifizierten Zentren.
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Eine chronische Darmentzündung – vor allem Colitis ulcerosa – erhöhte das Risiko für Prostatakrebs. Zu diesem Ergebnis kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.
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Die Hormontherapie erhöhte für Prostatakrebs-Patienten das Risiko für Demenz und speziell für die Alzheimer-Krankheit. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Meta-Analyse.
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Die mediterrane Ernährung konnte bei Patienten, die sich aufgrund von Prostatakrebs einer Hormontherapie unterzogen, die Fatigue und die gesundheitsbezogene Lebensqualität verbessern. Dies war das Ergebnis einer Pilotstudie.
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Das männliche Geschlecht und eine Chemotherapie innerhalb von vier Wochen vor Symptombeginn gingen mit einem erhöhten Sterberisiko einher. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler, indem sie die Daten von 205 Krebspatienten mit COVID-19 auswerteten.
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Wissenschaftler verglichen Prostatakrebs-Patienten mit und ohne Hormontherapie. Bei dem Vergleich stellten sie fest, dass Prostatakrebs-Patienten ein geringeres Risiko hatten, sich mit dem neuen Coronavirus zu infizieren, wenn sie sich einer Hormontherapie unterzogen.
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Bereuen Sie die Therapieentscheidung? Würden Sie sich wieder so entscheiden? Diese und andere Fragen stellten Wissenschaftler Prostatakrebs-Patienten im Stadium I-III. Sie stellten fest, dass die Patienten die Therapieentscheidung häufiger bereuten, wenn sie bei der Entscheidungsfindung nicht oder nur wenig miteinbezogen wurden und wenn sie stärker unter Nebenwirkungen litten.
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Ernährungs- und Lebensstilfaktoren: was hilft und was hilft nicht? Dieser Frage gingen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie nach. Sie stellten dabei fest, dass es für viele Faktoren, die bei Prostatakrebs diskutiert werden, keine ausreichende Evidenz für dessen Wirksamkeit gab.
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