PSA-Anstieg nach Prostataentfernung – Die Strahlentherapie erzielt gute Ergebnisse mit nur wenigen Nebenwirkungen
Für viele Prostatakrebs-Patienten, bei denen der Krebs auf die Prostata beschränkt ist und keine Metastasen vorliegen, ist eine Operation die Behandlungsmethode der ersten Wahl. Wird der Prostatakrebs durch die operative Entfernung der Prostata komplett entfernt, kann der Patient geheilt werden. Nicht selten tritt der Prostatakrebs nach einer Operation jedoch erneut auf. Das äußert sich dadurch, dass der PSA (prostataspezifische Antigen)-Wert, nachdem er nach der Operation unter die Nachweisgrenze gesunken ist, wieder ansteigt.
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