Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
In der Studie litt etwa ein Viertel der Psoriasis-Patienten an Depressionen – obwohl sie nur eine geringe Krankheitsaktivität hatten. Durch die Whooley-Fragen könnten Patienten schnell auf eine mögliche Depression gescreent werden.
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Die Studie zeigt, dass Patienten mit Psoriasis-Arthritis einen vergleichbaren Schwangerschaftsverlauf wie gesunde Personen haben. Die Komplikationen waren gering. Über die Hälfte der Patienten berichteten sogar von einer Verbesserung der Gelenkbeschwerden während der Schwangerschaft.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Ergebnisse zeigen, dass Guselkumab eine effiziente und sichere Therapieoption bei Psoriasis pustulosa palmoplantaris darstellen könnte. Damit könnten auch die Biologika in Zukunft eine Möglichkeit bei der Behandlung der selteneren Psoriasisform darstellen.
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Die wichtigste Empfehlung der US-amerikanischen Psoriasis-Stiftung ist eine Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Patienten. Außerdem gibt es schwache Hinweise auf den positiven Effekt von glutenfreier Ernährung und die Einnahme von Vitamin D.
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Der Abbruch einer Therapie mit Biologika führte zu mehr Schüben in der Schwangerschaft und in der Zeit danach. Wenn Biologika weiter genommen wurden, führte dies zu einer geringen Krankheitsaktivität und einer geringen Wahrscheinlichkeit eines Schubs während der Schwangerschaft.
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Secukinumab könnte daher auch bei Patienten mit palmoplantarer pustulöser Psoriasis wirksam sein und die Lebensqualität verbessern. Die Wirksamkeit müsste jedoch in größeren Studien bestätigt werden.
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Das Intervallfasten hatte positive Auswirkungen auf die Psoriasis-Arthritis. Dabei konnte ein Gewichtsverlust als Ursache für die Verbesserungen ausgeschlossen werden. Intervallfasten reduzierte Entzündungen, Symptome und Krankheitsaktivität.
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Die Ergebnisse deuten daher an, dass Biologika das Risiko für Depressionen im Vergleich mit Phototherapie und konventioneller Therapie reduzieren könnten. Die entzündungshemmende Wirkung und der positive Effekt der Biologika auf den Schweregrad der Psoriasis könnte daher eine günstige Auswirkung auf Depressionen haben.
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Bei einer Psoriasis-Arthritis (PsA) kommen zum Hautbild auch schmerzende, steife Gelenke hinzu. Eine rückblickende Studie analysierte nun, welche klinische Belastung Patienten mit Psoriasis im Vergleich zu Patienten mit PsA haben. Demnach ging PsA häufiger mit Adipositas, Diabetes und Fatigue einher als Pso. Weitere Erkrankungen traten zudem öfter mit zunehmender Erkrankungsdauer auf.
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Patienten mit Psoriasis hatten in der Studie ein erhöhtes Risiko für Parkinson. Die Ergebnisse deuten an, dass systemische Therapien das Risiko für Parkinson bei Patienten mit Psoriasis verringern könnten.
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Biologika Adalimumab, Certolizumab Pegol, Secukinumab und Ustekinumab sowie der Wirkstoff Apremilast die Fatigue bei Psoriasis-Arthritis etwas verbessern könnten. Die positive Wirkung auf die Schmerzen war jedoch größer.
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Die Studie verglich verschiedene Biologika bei Psoriasis-Arthritis. Zwischen den Biologika konnten keine großen Unterschiede bei Sicherheit und Effizienz festgestellt werden. Secukinumab (300 mg) war der effizienteste und auch einer der sichersten Wirkstoffe.
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Bei Psoriasis-Arthritis kommen zu klassischen Hautsymptomen der Psoriasis Gelenkentzündungen und typische Rheuma-Symptome hinzu. Eine Querschnittsstudie untersuchte nun, wie sich PsA-Schübe auf die Lebensqualität und den Alltag Betroffener auswirken. Im PsA-Schub sind Patienten demnach stark beeinträchtigt, leiden unter einer reduzierten Lebensqualität und Behinderungen in Alltag und Arbeitsleben. Ob es zu Schüben kommt, sollte daher regelmäßig im Rahmen der Behandlung überprüft werden, um die Therapie zu optimieren.
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