Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie könnte andeuten, dass eine Mittelmeerdiät positive Auswirkungen auf die Krankheitsaktivität bei Psoriasis-Arthritis haben könnte. Eine entzündungshemmende Ernährung könnte daher bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis einen Vorteil bringen.
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Adalimumab ist zur Behandlung schwerer Schuppenflechte auch bei Kindern ab 4 Jahren zugelassen. Forscher untersuchten nun in einer Langzeitstudie, wie wirksam die Substanz bei Kindern oder Jugendlichen ist. Dabei zeigten sich keine neuen Sicherheitsbedenken der Behandlung und gute Wirksamkeit.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Der Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln wie Brot oder Nudeln ist bei Frauen kein Risikofaktor für die Entstehung von Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und Neurodermitis – dies zeigen die vorliegenden Analyseergebnisse aus den USA.
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Die Forscher schließen aus der Studienlage, dass Vitamin D vielfältige Effekte nicht nur auf den Calciumhaushalt und damit die Knochenstabilität, sondern auch auf die Haut und ihre Funktion als Schutzbarriere und Immunabwehr hat.
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In einer 8-wöchigen Studie sollten Teilnehmer dreimal wöchentlich im normalen Alltag mindestens 10 Minuten Naturerfahrung einbauen. Damit sank das Stresslevel messbar, wie sich in Speichelproben, speziell u. a. dem Stresshormon Cortisol, zeigte. Besonders Aufenthalte zwischen 20 und 30 Minuten senkten den Stress.
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Wie hängen Strategien zur Emotionsregulation wie Unterdrückung (Suppression) und Neubewertung (Reappraisal) mit möglichen Folgesymptomen der starken Erschöpfung, der Fatigue, zusammen? Selbstentfremdung und Unwirklichkeitsgefühle traten nach dieser Untersuchung weniger bei kognitiver Neubewertung auf, die damit eine bessere Bewältigungsstrategie zu sein schien.
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Personen mit chronischer Plaque-Psoriasis leiden häufig an Läsionen auf der Kopfhaut. Diese verursachen nicht nur einen unangenehmen Juckreiz, sondern ist das rötlich-schuppende Aussehen auch sichtbar und oftmals beschämend.
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Die Forscher schlussfolgern daher, dass die Einnahme von Mikronährstoffen eine positive Auswirkung auf die Entzündungen der Psoriasis bei gleichzeitiger Einnahme von Methotrexat haben könnte.
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Die Studie zeigt, dass etwa 20 % bis 25 % der erwachsenen Patienten mit Psoriasis auch eine Beteiligung der Gelenke zeigen und daher auch an Psoriasis-Arthritis leiden. Bei europäischen Patienten trat Psoriasis-Arthritis häufiger auf als bei afrikanischen oder asiatischen Patienten.
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Die Studie zeigte, dass die Interleukin-17-Hemmer effektiver sein könnten als die TNF-Hemmer, Ustekinumab oder Apremilast. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass der beobachtete Zeitraum kurz (10 bis 16 Wochen) war. Die Wirkung über einen längeren Zeitraum könnte anders sein.
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US-amerikanische Wissenschaftler analysierten in einer Meta-Analyse die Effizienz und die Sicherheit von Interleukin-Hemmern bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis. Dazu zählten der Interleukin-12/23-Hemmer Ustekinumab, die Interleukin-17-Hemmer Secukinumab, Ixekizumab und Brodalumab und die Interleukin-23-Hemmer Guselkumab und Tildrakizumab.
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Die Studie zeigt an, dass das HII-Training die Ausdauer langfristig verbessern könnte. Außerdem zeigten sich nach der Trainingszeit von 11 Wochen auch positive Effekte auf Gewicht und Körperfettanteil. Die Trainingsform könnte daher die Herzgesundheit bei Psoriasis-Arthritis stärken.
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Schlafprobleme traten bei vielen Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis auf. Interessanterweise schienen TNF-Hemmer die Schlafqualität zu verbessern, Methotrexat jedoch nicht. Dies könnte durch die unterschiedlichen Wirkmechanismen der beiden Wirkstoffe erklärbar sein.
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