Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Guselkumab ist bereits für die Behandlung der Plaque-Psoriasis zugelassen. Eine Studie zeigte jetzt auch eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit des Wirkstoffs bei Psoriasis-Arthritis und eine Verbesserung der Gelenkbeschwerden.
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Infliximab wird normalerweise in einer Dosierung von 5 mg/kg verabreicht. Die Studie zeigt, dass auch eine niedrigere Dosierung von Infliximab bei vielen Patienten mit Psoriasis-Arthritis den gewünschten Effekt erzielen könnte. Die Wissenschaftler sagen daher, dass auch eine Startdosis von 2,3 mg/kg für die Patienten geeignet sein könnte.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Der neuartige Wirkstoff Apremilast wird zur Basistherapie der Psoriasis und der Psoriasis-Arthritis eingesetzt und ist seit etwa drei Jahren zugelassen. Im Gegensatz zu den Biologika wird er nicht gespritzt, sondern als Tablette eingenommen. Die Studie zeigt eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit von Apremilast bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis, die zuvor keine Therapie mit anderen Basistherapeutika erhalten hatten.
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Die Studie zeigt, dass Kortikosteroide zwar bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis als auch bei Patienten mit Morbus Bechterew wirksam sind, aber eine größere Effizienz bei Psoriasis-Arthritis zeigen. Sie kommen daher als effektive Behandlungsoption bei Psoriasis-Arthritis in Betracht.
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Bimekizumab ist ein neuer Wirkstoff aus der Reihe der Biologika. Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Bimekizumab eine wirksame und verträgliche Alternative zur Behandlung der Psoriasis darstellen könnte.
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Die Studie verglich die Biologika Ixekizumab und Ustekinumab. Der Vergleich der beiden Interleukin-Hemmer deutet an, dass Ixekizumab bei gleichem Nebenwirkungsprofil wirksamer sein könnte als Ustekinumab.
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Die Ergebnisse zeigen, dass eine fixe Dosis Cyclosporin und eine vom Körpergewicht abhängige Dosierung gleich wirksam sind. Dabei ist die fixe Dosierung häufig niedriger, wenn man die Menge des Wirkstoffs auf das Körpergewicht umrechnet.
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Die Ergebnisse zeigen, dass das Risiko für Lebererkrankungen bei den drei entzündlichen Krankheitsbildern Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und rheumatoide Arthritis erhöht ist. Dabei spielt es nur eine geringe Rolle, ob die Patienten mit einer systemischen Basistherapie behandelt werden.
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Die Studie zeigte, dass die beiden Biologika Guselkumab und Adalimumab Depressionen und Angststörungen verbessern können. Damit unterstützt die Studie die Ergebnisse von Strober und Kollegen. Guselkumab zeigte in dieser Studie außerdem eine bessere Wirkung als Adalimumab.
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Die Studie zeigte, dass Jugendliche mit Psoriasis häufig unter Kopfschmerzen, Angststörungen und sozialen Einschränkungen leiden. Dabei ist die Belastung abhängig von der Schwere der Psoriasis-Erkrankung. Begleiterkrankungen sollten daher bei der Behandlung der Psoriasis nicht vernachlässigt werden.
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Die Studie zeigte, dass Biologika auch bei älteren Patienten über 65 Jahren effektiv wirken und sicher angewendet werden können. Dabei müssen eventuelle Nebenwirkungen sorgsam beachtet werden. Dadurch könnten auch die Biologika bei älteren Patienten eingesetzt werden und sind ähnlich wirksam und sicher wie bei jüngeren Patienten.
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Die Studie untersuchte die Wirksamkeit von TNF-Hemmern bei Psoriasis-Arthritis. Die Ergebnisse geben den Hinweis, dass das Geschlecht bei der Wirksamkeit der TNF-Hemmer eine Rolle spielen könnte. Männer zeigten bessere Ergebnisse durch die Behandlung.
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Auch das Herz-Kreislauf-System kann durch die Psoriasis betroffen sein. Die Studie zeigte, dass TNF-Hemmer das Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis im Vergleich zu einer Phototherapie stärker verringern können.
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