Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie untersuchte die beiden Therapien mit Schmalband-UVB-Licht und UVA1-Licht. Beide Therapien konnten Psoriasis am Kopf und die Lebensqualität verbessern. UVA1 schien dabei etwas besser wirksam. Zur genauen Wirkung dieser Therapie bei Psoriasis ist allerdings mehr Forschung notwendig.
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Die Psoriasis ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem außer Kontrolle gerät und Entzündungen im ganzen Körper verursacht. Durch eine Fehlfunktion der Hautneubildung kommt es zu geröteten, schuppenden und juckenden Hautstellen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Studie deutet an, dass Patienten mit Psoriasis häufiger Zöliakie-Marker im Blut aufweisen auch wenn bisher keine Zöliakie dagnostiziert wurde. Bei Patienten mit positiven Antikörpern konnte eine glutenfreie Diät Verbesserungen der Psoriasis hervorrufen. Die Ergebnisse könnten daher andeuten, welche Patienten von einer glutenfreien Diät profitieren könnten.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Anwendung von Fumarsäureestern sicher und vorteilhaft ist. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass Monotherapie und Kombinationstherapie stärker miteinander verglichen werden sollten und die optimale Behandlungsdauer bestimmt werden sollte.
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Die Psoriasis vulgaris macht mit etwa 85 % den größten Teil der Psoriasis-Erkrankungen aus. Ein Großteil der neuartigen Wirkstoffe für die systemische Behandlung sind nur für die Psoriasis vulgaris zugelassen. Wissenschaftler haben jetzt den Wirkstoff Guselkumab bei den seltenen Formen pustulöse Psoriasis und erythrodermische Psoriasis getestet.
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Die Ergebnisse zeigen, dass der Wirkstoff Secukinumab effektiv und sicher bei Psoriasis-Arthritis angewendet werden kann. Schmerzen, Schwellungen und Funktion der Gelenke konnte deutlich im Vergleich zum Placebo verbessert werden. Auch nach einem Jahr war der Wirkstoff noch effektiv. Dabei traf auch die Anwendung mit dem Autoinjektor auf hohe Akzeptanz bei den Patienten.
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Die Ergebnisse zeigen, dass Secukinumab auch bei Patienten über 65 Jahre effektiv und sicher eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse waren vergleichbar mit jüngeren Patientengruppen. Secukinumab konnte die Psoriasis und die Lebensqualität verbessern.
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Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Apremilast in der Alltagsstudie wirksamer war als in den klinischen Studien. Das Sicherheitsprofil und die unerwünschten Ereignisse waren vergleichbar, nur Kopfschmerzen traten in der Alltagsstudie häufiger auf als in den klinischen Studien. Die Studie unterstützt die Ergebnisse vorhergegangener Studien.
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Die Studie zeigte, dass das Risiko für eine Gürtelrose bei Psoriasis-Patienten unter TNF-Hemmern, Ustekinumab oder Methotrexat nicht erhöht ist. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass höhere Patientenzahlen notwendig seien, um das Risiko besser abschätzen zu können.
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Die Ergebnisse zeigten, dass das Präparat aus Calcipotriol und Betamethason wirksam bei Schuppenflechte eingesetzt werden kann. Auch Patienten mit schwerer Erkrankung konnten von dem Präparat profitieren.
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Die Ergebnisse zeigen, dass der Verlust der Wirkung einer Etanercept-Monotherapie durch eine Kombination mit Methotrexat aufgehalten werden könnte. Eine Kombination mit diesem konventionellen Wirkstoff könnte daher den häufig auftretenden Wirkverlust bei Biologika abschwächen.
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Bei Patienten mit Psoriasis oder Hidradenitis suppurativa war die Behandlung mit Adalimumab jede Woche mit der Behandlung alle 2 Wochen bezüglich Sicherheit und unerwünschten Ereignissen vergleichbar.
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Die Studie deutete an, dass der TNF-Hemmer Adalimumab die Blutfettwerte positiv beeinflussen kann. Die TNF-Hemmer könnten daher möglicherweise nicht nur das Krankheitsbild verbessern und Entzündungen verhindern, sondern auch das Risiko für eine Verengung der Blutgefäße verringern.
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