Psoriasis / Schuppenflechte

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Anwendung von Fumarsäureestern sicher und vorteilhaft ist. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass Monotherapie und Kombinationstherapie stärker miteinander verglichen werden sollten und die optimale Behandlungsdauer bestimmt werden sollte.

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Die Psoriasis vulgaris macht mit etwa 85 % den größten Teil der Psoriasis-Erkrankungen aus. Ein Großteil der neuartigen Wirkstoffe für die systemische Behandlung sind nur für die Psoriasis vulgaris zugelassen. Wissenschaftler haben jetzt den Wirkstoff Guselkumab bei den seltenen Formen pustulöse Psoriasis und erythrodermische Psoriasis getestet.

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Die Ergebnisse zeigen, dass der Wirkstoff Secukinumab effektiv und sicher bei Psoriasis-Arthritis angewendet werden kann. Schmerzen, Schwellungen und Funktion der Gelenke konnte deutlich im Vergleich zum Placebo verbessert werden. Auch nach einem Jahr war der Wirkstoff noch effektiv. Dabei traf auch die Anwendung mit dem Autoinjektor auf hohe Akzeptanz bei den Patienten.

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Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Apremilast in der Alltagsstudie wirksamer war als in den klinischen Studien. Das Sicherheitsprofil und die unerwünschten Ereignisse waren vergleichbar, nur Kopfschmerzen traten in der Alltagsstudie häufiger auf als in den klinischen Studien. Die Studie unterstützt die Ergebnisse vorhergegangener Studien.

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Die Studie zeigt daher, dass eine Erhöhung der Dosierung die Wirksamkeit von Adalimumab verbessern kann. Etwa die Hälfte der Patienten konnte im Anschluss wieder auf die niedrigere Dosierung wechseln und diese langfristig beibehalten. Die erhöhte Dosierung jede Woche beeinträchtigte nicht die Sicherheit. Eine Erhöhung der Dosis kommt daher auch für Patienten in Frage die zuvor nicht ausreichend auf die Behandlung angesprochen hatten.

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Die Studie untersuchte Patienten mit Psoriasis-Arthritis, die zuvor keine Biologika, sondern nur konventionelle Wirkstoffe erhalten hatten. Bereits nach 2 Wochen konnten bei einigen Patienten Verbesserungen im Krankheitsbild festgestellt werden, wenn Apremilast in Monotherapie eingenommen wurde. Die nach 16 Wochen erreichten Verbesserungen konnten auch bis Woche 52 beibehalten werden.

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