Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie zeigt, dass TNF-Hemmer effektiv bei Morbus Bechterew und Psoriasis-Arthritis eingesetzt werden können. Nach 3 Jahren zeigten sich gute Ergebnisse, so dass ein Teil der Patienten die Medikation absetzen konnte.
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Die Studie untersuchte die beiden Therapien mit Schmalband-UVB-Licht und UVA1-Licht. Beide Therapien konnten Psoriasis am Kopf und die Lebensqualität verbessern. UVA1 schien dabei etwas besser wirksam. Zur genauen Wirkung dieser Therapie bei Psoriasis ist allerdings mehr Forschung notwendig.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Ergebnisse der Studie deuten einen Zusammenhang zwischen Psoriasis-Arthritis und der Bildung von Plaques in den Herzkranzgefäßen an. Dabei konnte kein Einfluss des metabolischen Syndroms festgestellt werden.
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Die Studie untersuchte Adalimumab bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten mit einer kurzen Krankheitsdauer eine höhere Chance auf eine Verbesserung der Symptome durch eine Therapie mit Adalimumab haben als Patienten mit einer Krankheitsdauer über 5 Jahre.
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Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Psoriasis mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für das metabolische Syndrom bei Kindern zusammenhängt. Eine Behandlung mit TNF-Hemmern für sechs Monate führte zu einer Verbesserung des metabolischen Syndroms. TNF-Hemmer könnten daher nicht nur die Entzündungen der Psoriasis verringern, sondern auch das metabolische Syndrom verbessern.
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Die Ergebnisse zeigen, dass bei weiblichen Patienten oder bei Patienten mit einem hohen BMI oder abdominaler Fettleibigkeit (Ansammlung von Fett in der Gürtelregion) die Wirksamkeit von Methotrexat verringert sein könnte. Außerdem gibt die Studie Hinweise darauf, dass die Wirksamkeit von Methotrexat im Alltag geringer sein könnte als in klinischen Studien, in denen die Kontrollmechanismen, wie die Auswahl der Patienten, stärker sind. Die Effektivität verbesserte sich in dieser Studie allerdings mit der Therapiedauer.
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Die Studie zeigt, dass Kindern mit Psoriasis ein höheres Risiko für Erkrankungen des Stoffwechsels, wie einen gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel, haben. Die Wissenschaftler konnten aber auch sehen, dass Adipositas einen größeren Beitrag zur Entstehung der Begleiterkrankungen haben könnte als die Psoriasis.
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Die Studie zeigt, dass Guselkumab effektiver als Placebo oder Adalimumab zur Bekämpfung der Schuppenflechte eingesetzt werden kann. Damit bestätigt sie die Ergebnisse der Studie über die wir bereits berichteten.
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Die Studie zeigt, dass ein Wechsel von Ustekinumab zu Guselkumab effektiv zur Behandlung genutzt werden kann. Dadurch steht eine weitere Option zur Zweitlinientherapie für Patienten zur Verfügung, die schlecht auf eine Behandlung mit Ustekinumab ansprechen.
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Forscher haben bereits herausgefunden, dass es eine Verbindung zwischen Parodontitis und entzündlich rheumatischen Erkrankungen gibt. Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnbetts. Die Wissenschaftler haben jetzt das Risiko für Parodontitis bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis untersucht.
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Indirubin ist eine Wirksubstanz aus der Pflanze Indigo naturalis. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die blaue Indigo-Salbe zur äußeren Behandlung der Schuppenflechte eingesetzt. Wissenschaftler haben jetzt die Sicherheit und Effizienz von unterschiedlichen Konzentrationen […]
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Brodalumab und Ustekinumab gehören beide zu der Gruppe der Biologika. Ustekinumab hemmt die Interleukine 12 und 23 und ist seit 2009 auf dem Markt, Brodalumab hemmt Interleukin-17 und ist erst seit 2017 zugelassen. Bei der Therapie der Psoriasis werden die beiden Wirkstoffe eingesetzt […]
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Brodalumab ist seit 2017 zur Behandlung der Psoriasis zugelassen. Der Wirkstoff gehört zu den Biologika und hemmt Interleukin-17. Interleukin-17 ist ein Botenstoff des Immunsystems, der eine wichtige Rolle bei den Entzündungsreaktionen der Psoriasis spielt.
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