Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Schlaf ist wichtig für Regeneration, Selbstheilung und den Lernprozess im Gehirn. Forscher aus Großbritannien haben jetzt Psoriasis-Patienten untersucht und ihr Schlafverhalten ausgewertet. Dazu bewerteten sie physische und psychologische Ursachen für einen schlechten Schlaf.
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Die Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, die mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika als Basistherapie behandelt werden kann. Die Basistherapie kann das Immunsystem modulieren und so entzündliche Reaktionen eindämmen. Apremilast wurde 2015 zur Behandlung der Psoriasis und der Psoriasis-Arthritis in Europa zugelassen. Der Wirkstoff moduliert direkt mehrere Botenstoffe des Immunsystems, indem er die Phosphodiesterase-4 hemmt. In Folge dessen werden entzündungsfördernde Botenstoffe unterdrückt und entzündungshemmende Botenstoffe gefördert. Der Wirkstoff wird in Tablettenform eingenommen und bietet daher eine Alternative zu den Biologika (gentechnisch hergestellte Antirheumatika) wie Etanercept, die meist gespritzt werden müssen. Wissenschaftler haben jetzt die Wirksamkeit von Apremilast untersucht.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Psoriasis lässt sich auf zwei Wegen bekämpfen: durch äußerliche (topische) oder innere (systemische) Behandlungen. Zur äußerlichen Behandlung stehen Salben und Cremes zur Verfügung. Außerdem können Photo-, Laser- und Klimatherapien angewendet werden. Eine Therapie mit künstlichem UV-Licht hat positive Auswirkungen auf die Behandlung der Psoriasis.
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Mindestens die Hälfte der Patienten mit Psoriasis leidet unter Schuppenflechte der Kopfhaut. Der Befall der Kopfhaut kann alleine und in Kombination mit anderen betroffenen Körperpartien auftreten. Bei der schweren Kopfhaut-Psoriasis sind mehr als 50 % der Kopfhaut betroffen […]
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Ustekinumab und Secukinumab sind beides Wirkstoffe aus der Klasse der Biologika. Ustekinumab hemmt Interleukin-12 und Interleukin-23, während Secukinumab Interleukin-17 hemmt. Interleukine sind als Botenstoffe an der Regulierung des Immunsystems beteiligt. Die Wirkstoffe sollen das Immunsystem modulieren und Entzündungen einschränken wie sie im Rahmen der Psoriasis auftreten. Forscher haben jetzt die Wirksamkeit und Sicherheit der beiden Biologika verglichen.
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Bei der Quellgastherapie oder Carboxytherapie wird Kohlendioxid beziehungsweise Kohlensäure direkt unter die Haut gespritzt. Die Behandlung soll die Durchblutung fördern und so die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen fördern. Wachstum von Zellen und feinen Gefäßen wird angeregt […]
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Das metabolische Syndrom ist durch Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Störungen des Fettstoffwechsels und des Zuckerstoffwechsels gekennzeichnet. Das Zusammenspiel dieser Faktoren erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.
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Psoriasis und Übergewicht hängen eng zusammen. Übergewicht kann die Psoriasis-Symptome verschlimmern und Psoriasis kann Übergewicht fördern. Wissenschaftler aus Griechenland haben jetzt untersucht ob Übergewicht und ein hoher Taillenumfang die Behandlung mit Infliximab beeinflussen.
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Wirkstoffe aus der Gruppe der Biologika versprechen eine relativ sichere und langfristige therapeutische Option bei mittelschwerer und schwerer Psoriasis. Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der das Immunsystem außer Kontrolle gerät und körpereigene Strukturen angreift.
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Biologika sind neuartige Wirkstoffe, die zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen wie der Psoriasis-Arthritis eingesetzt werden. Die Psoriasis-Arthritis ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem körpereigene Strukturen angreift und Entzündungen verursacht. Die Biologika sollen das Immunsystem herunterfahren und Entzündungen verhindern. Je nach Wirkungsweise werden die Biologika in verschiedene Gruppen eingeteilt. Zu den ersten Biologika auf dem Markt gehörten die TNF-Hemmer, die den entzündungsfördernden Signalstoff TNF-α blockieren. Meist werden TNF-Hemmer als Biologika erster Wahl verschrieben. Erst bei unzureichendem Ansprechen auf die Behandlung wird zu anderen Biologika gewechselt. Zu den neueren Biologika der letzten Jahre gehören Apremilast, Abatacept, Secukinumab und Ustekinumab. Die Wirkstoffe hemmen jeweils andere Komponenten den Immunsystems.
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Etwa 2 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Psoriasis. Dabei betrifft sie Männer und Frauen etwa gleich häufig. Psoriasis ist eine entzündliche Erkrankung der Haut, die aber häufig auch andere Organe sowie Gelenke und Knochen betreffen kann.
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Die Osteoporose ist eine Erkrankung der Knochen. Häufig sind Frauen nach den Wechseljahren betroffen, da es durch hormonelle Umstellungen zu Veränderungen des Knochenstoffwechsels kommt. Mangelernährung, Rauchen, Unter – oder Übergewicht aber auch Krankheiten und Medikamente können die Entstehung einer Osteoporose begünstigen. Wissenschaftler aus dem Iran untersuchten jetzt den Zusammenhang von Psoriasis und Osteoporose. Die Knochen sind Grundlage für die Form des menschlichen Körpers.
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Die äußerliche Behandlung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung der leichten Psoriasis und der begleitenden Behandlung bei mittelschwerer und schwerer Psoriasis. Verschiedene Cremes, Lotionen und Salben mit verschiedenen Wirkstoffen können eingesetzt werden.
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