Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Ältere Patienten über 65 Jahre erhielten weniger Kortikosteroide und Biologika. Der Krankheitsverlauf war jedoch ähnlich oder sogar besser als bei jüngeren Patienten. Die Autoren betonen, dass die Behandlungsstrategie jedoch ähnlich sein sollte zwischen den Altersgruppen.
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Die Ergebnisse zeigen, dass eine fixe Dosis Cyclosporin und eine vom Körpergewicht abhängige Dosierung gleich wirksam sind. Dabei ist die fixe Dosierung häufig niedriger, wenn man die Menge des Wirkstoffs auf das Körpergewicht umrechnet.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Langfristig – für bis zu 3 Jahre – war die Wirkung von Tildrakizumab bei Patienten mit metabolischem Syndrom vergleichbar mit anderen Psoriasis-Patienten. Auch das Sicherheitsprofil entsprach den üblichen Ergebnissen.
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Die Studie zeigte, dass Secukinumab die Wirksamkeit der Grippeimpfung nicht beeinflusste. Auch beeinflusste die Impfung nicht die Krankheit und war gut verträglich. Allerdings umfasste die Studie nur wenige Patienten.
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Die Studie bestätigte die langfristige Wirkung von Fumarsäureestern. Der Wirkstoff könnte daher zur Erstlinientherapie bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis eingesetzt werden.
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Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte gerade in Kliniken nicht nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden.
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Die Studie deutet an, dass eine Reaktivierung der Hepatitis B Infektion unter Ustekinumab eher selten vorkommt. Die Wissenschaftler beschrieben die Anwendung als sicher. Ein Test auf eine möglicherweise schlafende Hepatitis B Infektion vor Beginn der Therapie wird vom Hersteller empfohlen. Patienten mit abgeklungenen Infektionen sollten ihren Virus-DNA Status regelmäßig überwachen lassen.
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Die Studie verglich Secukinumab und Fumarsäureester. Die Ergebnisse zeigten, dass Secukinumab nicht nur weniger unerwünschte Ereignisse verursacht, sondern auch effektiver gegen Hautläsionen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität wirkt.
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Fumarsäureester sind eine der ältesten und häufigsten systemischen Therapien bei Psoriasis. Die Ergebnisse einer Studie zeigen, dass Guselkumab sowohl wirksamer als auch verträglicher sein könnte als Fumarsäureester bei der Behandlung der Psoriasis nach 24 Wochen.
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Die Studie zeigte, dass Biologika einen besseren Einfluss auf psychische Erkrankungen und Depressionen bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis haben als eine Therapie in Tablettenform. Die Wirkung der Biologika könnte daher einen positiven Einfluss auf die psychische Belastung haben.
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Die Studie zeigte, dass Brodalumab bei fettleibigen Patienten (BMI über 30) genauso wirksam sein könnte wie bei normalgewichtigen Patienten. Auch schien Brodalumab bei fettleibigen Patienten wirksamer zu sein als der Wirkstoff Ustekinumab.
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Der Interleukin-12/23-Hemmer Ustekinumab war mit einem niedrigen Risiko für schwere Infektionen assoziiert. Das war vor allem bei Patienten der Fall, die zuvor noch nie ein Biologikum erhalten hatten. Bei Biologika-erfahrenen Patienten gab es hingegen keine Unterschiede.
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Der IL-17A-Antikörper Secukinumab zeigte in dieser Studie Wirksamkeit bei der Behandlung der juvenilen idiopathischen Arthritis-Formen ERA und JPsA. Secukinumab führte zu signifikant seltenerem Aufflammen der Erkrankung als ein Placebo. Das Sicherheitsprofil entsprach dem bereits von erwachsenen Patienten mit Psoriasis-Arthritis und axialer Spondyloarthritis bekannten Muster.
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