Ernährung

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Wissenschaftler werteten mehr als 60 Studien aus, die sich mit dem Einfluss von Magnesium auf das Diabetesrisiko und den Glucosestoffwechsel beschäftigten. Ihre Analyse zeigte, dass eine ausreichende Magnesiumzufuhr vor Diabetes schützen könnte und eine Magnesiumsupplementation bei bereits erkrankten Personen einen günstigen Einfluss auf wichtige Glucoseparameter haben könnte.

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Wissenschaftler analysierten den Zusammenhang zwischen der Proteinzufuhr aus tierischen und pflanzlichen Quellen und der Insulinresistenz sowie dem Risiko für Prädiabetes und Typ-2-Diabetes. Sie zeigten, dass es wichtig ist, die Herkunft der Proteine zu definieren. Denn nur bei Proteinen aus tierischen Quellen, nicht aber bei Proteinen aus pflanzlichen Quellen, konnten sie negative Zusammenhänge sehen.

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Valin, Leucin und Isoleucin sind unentbehrliche Aminosäuren, die der Mensch mit der Nahrung zuführen muss. Aktuelle Studienergebnisse zeigen jedoch, dass die Zufuhr dieser Aminosäuren nicht zu hoch sein sollte. Denn ein hoher Gehalt an verzweigtkettigen Aminosäuren im Blutserum von Diabetespatienten begünstige, dass diese ein Krankenhaus aufgrund von Herzversagen aufsuchen mussten.

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