Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität Münster

Ein unerfüllter Kinderwunsch liegt häufig an männlicher Unfruchtbarkeit. Dabei kann die Genetik eine wichtige Rolle spielen – dazu liefert jetzt ein Team vom Institut für Reproduktionsgenetik der Universität Münster neue Erkenntnisse. Die in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlichte Studie zeigt erstmals, dass Störungen im sogenannten piRNA-Signalweg eine bislang unterschätzte Ursache für eine fehlerhafte Spermienbildung sind. [...]

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Früherkennung von Krankheiten gilt als positiv – doch was ist, wenn diese „zu viel“ findet? Während eine frühe Diagnose die Heilungschancen oftmals verbessert, kann Früherkennung auch ungewollte Nebeneffekte haben: Nicht alles, was dabei gefunden wird, wäre im Verlauf lebensbedrohlich geworden. Ob auch die innovative DBT+SM-Methode zur Brustkrebs-Früherkennung einen solchen Effekt hat, hat nun TOSYMA, die [...]

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Bei der Hälfte der Paare, die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können, liegt die Ursache beim Mann. Eine neue Studie identifiziert den Ionenkanal „CatSper“, der den Kalziumhaushalt von Spermien steuert, als häufige Ursache von bislang unerklärlicher männlicher Unfruchtbarkeit: Funktioniert CatSper nicht, bleiben die Spermien in der Hülle der Eizelle stecken und können diese nicht [...]

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Für die Pumpfunktion des Herzens ist entscheidend, wie dehnbar die Herzwände sind. Eine Arbeitsgruppe des Instituts für Physiologie II der Medizinischen Fakultät der Universität Münster konnte erstmals zeigen, welche Strukturelemente diese Flexibilität wie stark beeinflussen. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Nature Cardiovascular Research“ erschienen. Im Grunde arbeitet das Herz wie jede andere Pumpe: Während [...]

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Führende Expertinnen und Experten aus zehn Ländern fordern in einem gemeinsamen Übersichtsartikel Regierungen und Medizinsachverständige auf, die eingeschränkte männliche Fertilität als weitverbreitetes und ernstes medizinisches und gesellschaftliches Problem zu erkennen. Zu den Autoren des Artikels, der in der Fachzeitschrift Nature Reviews Urology erschienen ist, zählen drei Wissenschaftler der Universität und des Universitätsklinikums Münster. Mindestens eines [...]

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