Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität zu Lübeck

Dank europaweiter Kooperation zu seltenen Erkrankungen Mehr als 500 europäische Patientinnen und Patienten mit unbekannten Krankheiten haben durch neue genetische Forschung eine Diagnose erhalten. Dazu gehören seltene neurologische Erkrankungen, schwere geistige Erkrankungen, Muskelkrankheiten und erblicher Magen-Darm-Krebs. Die Diagnosen wurden in umfassender europäischer Zusammenarbeit unter der Leitung von Forschenden des Universitätsklinikums Tübingen, des Radboud University Medical [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

In der weltweit größten prospektiven Studie zum Einsatz von KI im deutschen Mammographie-Screening-Programm (MSP) konnte die Entdeckungsrate für Brustkrebs um fast 18 % gesteigert werden – ohne dass es vermehrt zu falschem Alarm oder unnötigen Zusatzuntersuchungen kommt. Die Studie, durchgeführt von der Universität zu Lübeck und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, und in Zusammenarbeit [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ein gemeinsames, BMBF-gefördertes Projekt der Universität zu Lübeck und expandAI GmbH entwickelt innovative KI-basierte Ansätze für die In-vitro-Diagnose komplexer Erkrankungen wie Long COVID und ME/CFS. Autoimmunerkrankungen wie Long COVID und Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) sind eine wachsende Herausforderung für das Gesundheitswesen, da sie häufig unspezifische Symptome aufweisen und in vielen Fällen unentdeckt bleiben. Dr. Alexander [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wie Zucker ein Virus weicher machen, indem sie dessen Struktur stabilisieren Prof. Charlotte Uetrecht, Direktorin des Instituts für Chemie und Metabolomics der Universität zu Lübeck, und andere Forschende des Centre for Structural Systems Biology (CSSB) und sowie internationale Kolleg*innen haben wichtige Informationen über die molekularen Interaktionen während der ersten Schritte bei der Infektion mit Humanen Papillomaviren (HPV) [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Unter Beteiligung der Universität zu Lübeck werden im Projekt SEPE KI-basierte Lösungen zur Beschleunigung von Diagnosen bei seltenen Erkrankungen entwickelt Seltene Erkrankungen stellen für Betroffene und das Gesundheitssystem eine besondere Herausforderung dar, da die Diagnose oft Jahre dauern kann und nur begrenzte Therapieoptionen zur Verfügung stehen. Patient Empowerment und die Optimierung der Diagnosefindung bei seltenen [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neue Erkenntnisse zum bullösen Pemphigoid Ein Team um Prof. Dr. Ralf Ludwig, Direktor des Instituts für Experimentelle Dermatologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, und der Universität zu Lübeck, hat wichtige Erkenntnisse zur Therapie des bullösen Pemphigoids, einer seltenen blasenbildenden Hauterkrankung, gewonnen. Die Forschenden zeigten, dass auf der Haut angewendete Kortisonpräparate im Vergleich zu Kortisontabletten [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Der Deutsche Krebsregister e.V. (DKR) hält die jüngst von verschiedenen Krankenkassen vorgelegten Zahlen zu Krebsneuerkrankungen für falsch. Der 2. Vorsitzende des DKR, Professor Dr. Alexander Katalinic, ist Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität zu Lübeck. In den letzten Monaten wurden von verschiedenen Krankenkassen vermehrt Zahlen zu Krebsneuerkrankungen mit zum Teil drastischen, offensichtlich [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Assistenzroboter für Krankenhäuser (HospiBot) Der Fachkräftemangel in der Pflege ist groß, die Arbeitsbelastung von Pflegekräften hoch. Ein deutsch-dänisches Forschungsprojekt unter der Leitung der Universität Süddänemark (SDU) möchte Pflegekräfte entlasten. Die acht Projektpartner, darunter die Fachhochschule (FH) Kiel und die Universität zu Lübeck (UzL) sowie fünf Krankenhäuser in Süddänemark und Norddeutschland, wollen eine Reihe Assistenzroboter entwickeln [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Interdisziplinäres Forschungsteam um die Rheumatologin Prof. Dr. Gabriela Riemekasten der Uni Lübeck und des UKSH, Campus Lübeck veröffentlicht Studie zur Rolle von Autoantikörpern für die Vorhersage von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im European Heart Journal. Autoimmunerkrankungen zeichnen sich durch die Bildung von Autoantikörpern aus, die sich gegen körpereigene Strukturen richten und zu teils schweren Organschäden führen. Ein interdisziplinäres [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Autoimmunerkrankungen zeichnen sich durch die Bildung von Autoantikörpern aus, die sich gegen körpereigene Strukturen richten und zu teils schweren Organschäden führen. Ein Forschungsteam um Professorin Dr. Gabriela Riemekasten, Lehrstuhlinhaberin für Rheumatologie an der Universität zu Lübeck und Direktorin der Klinik für Rheumatologie und klinische Immunologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, hat gemeinsam mit Forschenden [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschungsteam des CBBM unter Leitung von Prof. Jens Mittag vom Institut für Endokrinologie und Diabetes der Universität zu Lübeck veröffentlicht Studie in der Fachzeitschrift Nature Communications. Braunes Fettgewebe ist ein Gewebe, das bei Babys zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur genutzt wird. Im Erwachsenen rückt das braune Fettgewebe insbesondere im Zusammenhang mit Folgeerkrankungen von Übergewicht immer mehr [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Entzündungswerte aus dem Spektrometer Die Diagnostik von Blutproben, insbesondere die Analyse von Akute-Phase-Proteinen, spielt eine zentrale Rolle für die Diagnose von Entzündungsprozessen in unserem Körper. Die genaue Analyse dieser Proteine kann Aufschluss über den Ablauf entzündlicher Vorgänge geben und so zur Früherkennung und Behandlung verschiedener Erkrankungen, wie Krebs oder auch chronisch entzündlicher Erkrankungen beitragen. Prof. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wenn das eigene Kind sich verletzt und geröntgt werden muss, sind außerhalb der deutschen Großstädte oft keine kinderradiologischen bzw. -traumatologischen Expert*innen verfügbar. In rund 10-20% der Unfallverletzungen führt dies zu einem nicht exakten Befund und das Kind, bzw. die gesamte Familie wird deshalb an eine größere Klinik verwiesen. Damit das in Zukunft vermieden werden kann, [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →