Fatigue ist häufiges, belastendes Symptom von entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Ein systematischer Review mit Metaanalyse über 19 randomisiert-kontrollierte Studien zeigte, dass zielgerichtete Wirkstoffe, beispielsweise Biologika, effektiv sowohl die Krankheitsaktivität als auch Fatigue-Symptome reduzieren können.
In der Real-World-Analyse über 12 Monate mit 665 Patienten mit rheumatoider Arthritis erreichten Tofacitinib und TNF-Inhibitoren vergleichbar häufig Symptomfreiheit.
Im Verlauf einer rheumatoiden Arthritis kann es bei etwa jedem 10. Patienten zu einer interstitiellen Lungenerkrankung kommen. Eine Analyse über fast 30 000 Patienten zeigte nun, dass das Risiko sich je nach zielgerichteter Therapie unterscheiden kann. Weitere Studien sollen nun die zugrundeliegenden Mechanismen klären.
Die Kombination von Tofacitinib mit MTX kann der Wirksamkeit einer MTX-Monotherapie bei Patienten mit refraktärer rheumatoider Arthritis überlegen sein, zeigte eine Metaanalyse. Zudem war die Wahrscheinlichkeit für auffällige Leberwerte mit der Kombinationsbehandlung geringerer als mit MTX allein. Weitere Studien müssen allerdings zeigen, ob die kombinierte Therapieoption als hepatoprotektiv bewertet werden kann.
Die Einnahme von Januskinase-Hemmern erhöhte das allgemeine Risiko für Infektionen nicht. Nur die Gürtelrose könnte vermehrt auftreten. Gegen Gürtelrose gibt es mittlerweile auch einen Impfstoff, der vor allem bei älteren oder immungeschwächten Personen eingesetzt werden kann.
Die Studie untersuchte den Januskinase-Hemmer Tofacitinib. Die Ergebnisse zeigten, dass 5 mg und 10 mg Tofacitinib in Kombination mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika die Symptome und den Verlauf der rheumatoiden Arthritis verbessern kann.
Die Studie beschäftigte sich mit dem Wirkstoff Tofacitinib. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Remission oder niedrige Krankheitsaktivität nach 6 Monaten sowohl bei Patienten, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden waren als auch bei Patienten, bei denen Methotrexat nicht ausreichend gewirkt hatte, gute langfristige Ergebnisse vorhersagen kann.
Die Studie beschäftigte sich mit dem Wirkstoff Tofacitinib. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Remission oder niedrige Krankheitsaktivität nach 6 Monaten sowohl bei Patienten, die zuvor nicht mit Methotrexat behandelt worden waren als auch bei Patienten, bei denen Methotrexat nicht ausreichend gewirkt hatte, gute langfristige Ergebnisse vorhersagen kann.
Die Studie untersuchte die vier Januskinase-Hemmer Baricitinib, Tofacitinib, Upadacitinib und Filgotinib. Alle zeigten eine gute Wirksamkeit bei rheumatoider Arthritis. Im Vergleich schnitten die Wirkstoffe unterschiedlich gut ab.
Die Studie untersuchte den Januskinase-Hemmer Tofacitinib. Die Ergebnisse zeigten, dass 5 mg und 10 mg Tofacitinib in Kombination mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika die Symptome und den Verlauf der rheumatoiden Arthritis verbessern kann.
Tofacitinib ist ein neu zugelassenes Medikament zur Behandlung rheumatischer Arthritis. Das Medikament bietet eine neuartige Therapieform. Es unterdrückt das Immunsystem und verhindert weitere Entzündungsprozesse, wirkt aber im Gegensatz zu den bewährten Biologika direkt im Inneren der Zellen.
Tofacitinib ist ein neuartiger Wirkstoff, der bereits zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis zugelassen ist. Eine Forschergruppe aus den Niederlanden, der USA, China und Ungarn hat jetzt untersucht, ob Tofacitinib auch bei Patienten mit Morbus Bechterew effektiv eingesetzt werden kann.
Rheumatoide Arthritis wird auf zwei Arten behandelt: mit der symptomatischen Therapie und der krankheitsmodifizierenden Therapie. Bei der symptomatischen Therapie werden Schmerzen und Entzündungen kurzfristig mit klassischen Schmerzmitteln oder Kortison behandelt. Die krankheitsmodifizierende Therapie oder auch Basistherapie greift in das Immunsystem ein […]